Postpartale Depression

Nicht jede Mutter, die ein Kind zur Welt gebracht hat, kann sich uneingeschränkt darüber freuen. Zwischen zehn und 15 Prozent der jungen Mütter entwickeln eine Depression, die man aufgrund ihres zeitlichen Zusammenhangs mit einer Geburt als „postpartale Depression“ (PPD) oder Wochenbettdepression bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine depressive Erkrankung mit Beginn innerhalb von vier Wochen nach der Entbindung. Charakteristische Symptome sind zum Beispiel gedrückte Stimmung, Interessen- und Appetitverlust, Schlafstörungen, erhöhte Ermüdbarkeit, Wertlosigkeits- und Schuldgefühle, verminderte Konzentration sowie Suizidgedanken und -handlungen. Mindestens fünf Symptome müssen über mindestens zwei Wochen vorhanden sein, um die Diagnose einer PPD zu stellen. (…) Nicht jede Mutter, die ein Kind zur Welt gebracht hat, kann sich uneingeschränkt darüber freuen. Zwischen zehn und 15 Prozent der jungen Mütter entwickeln eine Depression, die man aufgrund ihres zeitlichen Zusammenhangs mit einer Geburt als „postpartale Depression“ (PPD) oder Wochenbettdepression bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine depressive Erkrankung mit Beginn innerhalb von vier Wochen nach der Entbindung. Charakteristische Symptome sind zum Beispiel gedrückte Stimmung, Interessen- und Appetitverlust, Schlafstörungen, erhöhte Ermüdbarkeit, Wertlosigkeits- und Schuldgefühle, verminderte Konzentration sowie Suizidgedanken und -handlungen. Mindestens fünf Symptome müssen über mindestens zwei Wochen vorhanden sein, um die Diagnose einer PPD zu stellen.

(Quelle: https://www.aerzteblatt.de/archiv/54466/Postpartale-Depression-Vom-Tief-nach-der-Geburt) Die gute Nachricht: Eine postpartale Depression ist gut behandelbar und klingt häufig schnell wieder ab. Wichtig ist, dass Eltern darüber aufgeklärt sind.